Wie wird eine PSD berechnet??
Die Leistungsspektraldichte (PSD) ist einfach die (Gesamtebene)^2 geteilt durch die Bandbreite. Auch hier wird die Einheit [GRMS^2 / Hz] typischerweise als [g^2 / hz] abgekürzt. Ein Diagramm der Leistungsspektraldichtefunktion ist in Abbildung 5 dargestellt, dargestellt als Balkendiagramm.
Was ist PSD in FFT?
Eine Leistungsspektraldichte (PSD) nimmt die Amplitude des FFT ein, multipliziert sie mit seinem komplexen Konjugieren und normalisiert sie auf die Frequenz -Bin -Breite. Dies ermöglicht einen genauen Vergleich von zufälligen Schwingungssignalen mit unterschiedlichen Signallängen.
Was misst PSD?
Eine Leistungsspektraldichte (PSD) ist das Maß für den Leistungsgehalt des Signals und die Frequenz. Eine PSD wird normalerweise verwendet, um Breitband -Zufallssignale zu charakterisieren. Die Amplitude der PSD wird durch die spektrale Auflösung normalisiert, um das Signal zu digitalisieren. Für Schwingungsdaten hat eine PSD Amplitudeneinheiten von G2/Hz.
Was ist PSD im Radar?
Leistungsspektraldichte (PSD) eines Signals bezieht sich auf seine spektrale Energieverteilung als Funktion der Frequenz.