- Warum verwenden wir Z-Transformation anstelle von Laplace-Transformation?
- Warum z-Transformation genannt wird?
- Was ist der Unterschied zwischen Z-Transformation und Fourier-Transformation?
- Warum z-transformiert sich besser als Fourier-Transformation?
Warum verwenden wir Z-Transformation anstelle von Laplace-Transformation?
Die Z-Transformation wird verwendet, um die diskreten LTI-Systeme (auch LSI-Linear Shift Invariante) zu analysieren. Die Laplace-Transformation wird verwendet, um die LTI-Systeme für kontinuierliche Zeit zu analysieren. Der ZT wandelt die Zeitdomänendifferenzgleichungen in die algebraischen Gleichungen in Z-Domäne um.
Warum z-Transformation genannt wird?
Die Z-Transformation (ZT) ist ein mathematisches Instrument, mit dem die Differenzgleichungen in Zeitdomäne in die algebraischen Gleichungen in Z-Domäne umgewandelt werden können. Die Z-Transformation ist ein sehr nützliches Instrument bei der Analyse eines linearen Verschiebungssystems (LSI). Ein LSI -diskreter Zeitsystem wird durch Differenzgleichungen dargestellt.
Was ist der Unterschied zwischen Z-Transformation und Fourier-Transformation?
Fourier-Transformationen dienen zur Konvertierung/Darstellung einer zeitlich variierenden Funktion in der Frequenzdomäne. Z-Transformen sind Laplace sehr ähnlich, sind jedoch diskrete Zeitinterval-Conversions, näher bei digitalen Implementierungen. Sie alle erscheinen gleich, weil die zur Konvertierung verwendeten Methoden sehr ähnlich sind. Speichern Sie diese Antwort.
Warum z-transformiert sich besser als Fourier-Transformation?
Die Z-Transformation dagegen eignet sich besonders für den Umgang mit diskreten Signalen und Systemen. Es bietet eine kompaktere und bequemere Notation als die diskrete Fourier-Transformation.