Eine Kalibrierungskurve ist eine Möglichkeit, die Konzentration einer unbekannten Substanz zu identifizieren. Diese Kurven verwenden Datenpunkte bekannter Substanzen in unterschiedlichen Konzentrationen, und Forscher oder Entwickler können diese Kurven verwenden, um festzustellen.
- Was repräsentiert eine Kalibrierungskurve??
- Wie analysieren Sie eine Kalibrierungskurve??
- Wie bestimmen die Kalibrierungskurve die Konzentration??
- Was ist eine akzeptable Kalibrierungskurve?
Was repräsentiert eine Kalibrierungskurve??
Abstract: In der analytischen Chemie ist eine Kalibrierungskurve eine allgemeine Methode zur Bestimmung der Konzentration einer Substanz in einer unbekannten Probe durch Vergleich des Unbekannten mit einem Satz von Standardproben bekannter Konzentration.
Wie analysieren Sie eine Kalibrierungskurve??
Um die Daten zu analysieren, lokalisiert man die Messung der Y-Achse, die der Assay-Messung der unbekannten Substanz entspricht, und folgt einer Linie, um die Standardkurve zu schneiden. Der entsprechende Wert auf der x-Achse ist die Substanzkonzentration in der unbekannten Probe.
Wie bestimmen die Kalibrierungskurve die Konzentration??
Kalibrierungskurven werden in der analytischen Chemie als allgemeine Methode zur Bestimmung der unbekannten Konzentration einer Substanz in einer Probe (Analyt) verwendet. Die Bestimmung erfolgt durch Vergleich der Probe mit einer Reihe von Standardproben, deren Konzentrationen bekannt sind.
Was ist eine akzeptable Kalibrierungskurve?
Die Kalibrierungskurve sollte aus fünf bis acht Punkten bestehen, die den gesamten Bereich der erwarteten Analytkonzentrationen in den Testproben abdecken, dh von 0 bis 200% des theoretischen Gehalts. Die niedrigste Konzentration sollte der LLOQ sein und die höchste Konzentration sollte die Obergrenze der Quantifizierung sein (ULOQ).