Die Si -Einheit der räumlichen Frequenz beträgt Zyklen pro Meter (m). In Bildverarbeitungsanwendungen wird die räumliche Frequenz häufig in Zyklen-Einheiten pro Millimeter (mm) oder äquivalent leitenden Paaren pro mm ausgedrückt.
- Wie berechnen Sie die räumliche Frequenz??
- Was ist ein Beispiel für die räumliche Frequenz?
- Was ist räumliche Frequenz in der Radiographie?
- Was ist CPD -Raumfrequenz?
Wie berechnen Sie die räumliche Frequenz??
Trigonometrische Funktionen und Wellen
Als räumliche Frequenz = k/2π ergibt dies 1/2π -Wellenlängen pro Meter und die Wellenlänge λ = 2π/k = 2π/1 = 2π m.
Was ist ein Beispiel für die räumliche Frequenz?
Die räumliche Frequenz beschreibt die periodischen Verteilungen von Licht und Dunkel in einem Bild. Hohe räumliche Frequenzen entsprechen Merkmalen wie scharfen Kanten und feinen Details, während niedrige räumliche Frequenzen Merkmalen wie globaler Form entsprechen.
Was ist räumliche Frequenz in der Radiographie?
Die räumliche Frequenz wird im Allgemeinen als Zyklen oder Linienpaare pro Millimeter (LP/mM) in analogen Umgebungen ausgedrückt. Für digitale Systeme sind Zyklen pro Pixel (C/P) jedoch geeigneter, wenn die Sensorgrößen von einem Detektor zum anderen variieren.
Was ist CPD -Raumfrequenz?
Die Anzahl der Wiederholungselemente in einem Muster pro Entfernung der Einheit. In einem einfachen Muster wechselender schwarz-weißer vertikaler Balken (ein Beispiel für ein quadratisches Gitter) ist die räumliche Frequenz die Anzahl der Schwarzweißstangen pro Grad des visuellen Winkels, die normalerweise als Zyklen pro Grad (CPD) ausgedrückt werden (CPD), ausgedrückt.